Freitag, September 16, 2011

Mittwoch, September 07, 2011

Die Abrechnung eines "alten" Hasen mit den Spielejournalismus.

So der Artikel von Christian Schmidt gibt es auf Spiegel und hier bei Herr Lott in der Langfassung.

Das hier sind meine Gedanken dazu die ich als Kommmatar bei der Seite von Herr Lott gelassen hab.

Der Artikel von CS ist wichtig und trifft den Nagel recht gut auf den Kopf.

Das sich so mancher der Angesprochenen von Nachtreten spricht ist klar.
Es ist immer einfacher ein Abrechnung zuschreiben , wenn man nicht mehr direkt in der Tretmühle Spielezeitung arbeitet.

Es wäre wohl mutiger gewesen diese Artikel her raus zubringen , als CS noch stellvertretender Chefredakteur bei der GameStar war.

Eine Atombombe wäre wohl nichts im Vergleich gewesen. Wie dieser dann in die heil Welt des deutschen Spielejournalismus eingeschlagen wäre.

Was den Deutschen Spielejournalismus, fehlt ist eine Zeitung zwischen GEE und Gamestar. So was wie der Spiegel untern den Spielezeitungen.

Aber seit die GEE untergegangen ist , Gott hab sie selig. Gibt es so was leider nicht mehr. Wobei die GEE bei weiten nicht perfekt war.

Und leider waren die Test bei der GEE in meinen Augen nicht ganz ehrlich. Da man sich bei manchen Test gefragt hat. Wie jetzt der Schiebling denn das Spiel jetzt wirklich fand, vor lauter Metaebene.

Es fehlt dann doch der Mut zur richtigen Kritik.

Hoffen wir mal das nicht jeder da draußen wie ein getroffener Hund reagiert. Sonder sich vielleicht einweinig an die Nase packt. Und mal darüber nach denkt, das man auch für „intelligente“ Spieler / innen schreiben kann. Die vielleicht Interesse daran haben Hintergrundwissen über die Spiel vermittel zubekommen.

Im Fußballbereich gibt es sie ja. Den feuchten Traum eines intelligenten Fußballfans die „11 Freunde“

So was möchte ich im Spielesegment haben.

Mal schauen, wir 40iger sind ja noch jung. Vielleicht bekommen wir ja mal ein Zeitung, mit der man sich morgens im Büro blicken lassen kann. Ohne doof angeschaut zu werden.

Wobei die AGM kann man schon im Vorzimmer liegen lassen.